Wie schaffst du einen unbegrenzten Vorrat? Dafür brauchst du digitale Produkte. 

Die Vorteile von digitalen Produkten:

- Der Hauptvorteil liegt darin, dass du dich nicht mit Liefer-, Post- und Zolldiensten befassen musst und somit kein Risiko für Beschädigung, Verlust oder Rücksendung aus Gründen besteht, die der Verkäufer nicht zu vertreten hat.

- Für diese Produkte ist kein großer Aufwand für die Lagerung nötig.

- Sie können einmal hergestellt und mehrmals verkauft werden.

- Digitale Güter sind skalierbar. Wenn du physische Produkte verkaufst, ist dein Einkommen durch deine Produktivität (oder die Produktivität deiner Angestellten) und die Zeit, die du der Arbeit widmen kannst, begrenzt. Bei der Digitalisierung sind dir nur durch deine Fantasie Grenzen gesetzt.

- Digitale Produkte sind in der Regel preiswert, und der Verkauf von preiswerten Produkten geht schneller vonstatten (Kunden verbringen weniger Zeit mit der Frage, ob sie dein Produkt wirklich brauchen).

- Bewegungsfreiheit: Wenn du in den Urlaub fährst oder geschäftlich in eine andere Stadt oder ein anderes Land reist, musst du den Shop nicht in den Urlaub schicken oder die Zeit für die Bestellabwicklung verlängern - der Shop mit den digitalen Waren wird in aller Ruhe arbeiten und verkaufen, egal wo du gerade bist. Das Gleiche gilt, wenn du eine Pause machen und das Tempo drosseln willst: Du kannst das jederzeit tun, ohne den Laden auf Eis legen zu müssen, ohne dass es deinem Geschäft schadet.

Der Wettbewerb bei digitalen Waren ist sicherlich stark, aber genau wie bei physischen Waren kannst und solltest du deinen "blauen Ozean" finden, indem du Trends und Kundenbedürfnisse verfolgst. Und glaub mir, es ist real!

Wenn du schon lange überlegst, ob du dich im digitalen Handel versuchen sollst, rate ich dir von ganzem Herzen, es auszuprobieren.

KNOWHOWSPACE bietet eine einfache Möglichkeit, digitale Produkte zu verkaufen. Nach dem Kauf kann deine Kunde ihre Dateien sofort herunterladen. Den Link dazu erhalten sie ganz bequem per E-Mail.

Startschuss am 1. Januar 2023! Dann melden die Online Plattformen ans Finanzamt wer wieviel Geld verdient. Was steckt dahinter? 

Die Meldeverpflichtung wird um einen automatischen Austausch von Informationen zu Anbietern ergänzt, die in anderen Mitgliedstaaten der EU steuerlich ansässig sind. Auf diese Weise sollen die wirtschaftlichen Aktivitäten der Anbieter auf digitalen Plattformen für die Steuerbehörden transparent werden.

Hierzu soll ein neues Stammgesetz "Plattformen-Steuertransparenzgesetz“ (PstTG) geschaffen werden, das der Umsetzung des Artikels 8ac sowie des Anhangs V der Amtshilferichtlinie dient.

Das Plattformen Steuertransparenz Gesetz steckt im Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2021/514 des Rates vom 22. März 2021 zur Änderung der Richtlinie 2011/16/EU über die Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden im Bereich der Besteuerung und zur Modernisierung des Steuerverfahrensrechts: https://dserver.bundestag.de/brd/2022...

Der aktuelle Stand beim Gesetzgebungsverfahren im Bundestag und Bundesrat: https://dip.bundestag.de/vorgag/gese...

"Neun Prozent der Unternehmen in Deutschland setzen laut einer aktuellen Bitkom-Studie Künstliche Intelligenz (KI) ein. Was der Verband darunter genau versteht, geht aus der Pressemitteilung zur Studie nicht hervor. Immerhin 25 Prozent der Wirtschaft plant die KI-Nutzung oder diskutiert zumindest darüber. Auffällig ist ist hier, dass dieser Wert im Vorjahr noch fünf Prozentpunkte höher war. Diese finden sich nun beim Anteil der Firmen, für die das Thema nicht existiert, wieder. "Viele Unternehmen sind gezwungen, in einen Krisenmodus zu schalten: Steigende Energiekosten und hohe Inflationsraten sowie unterbrochene Lieferketten als Folge von Corona-Pandemie und dem Krieg gegen die Ukraine setzen der Wirtschaft zu. Da bleibt wenig Raum, an neue Technologien und Geschäftsmodelle für die Zukunft zu denken", erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg die Entwicklung." (Quelle Statista)

Die Datenschutz-Expert Rechtsanwalt Dr. Stephan Gärtner sagt:

„Rechtlich unwirksame Datenschutz-Checkboxen auf Lead-Gewinnungsseiten kosten Dich ein Vermögen – jedes Jahr mindestens 18.918 Euro.“

Hier ein Beispiel für ein Newsletter-Anmeldeformular mit einer unnötigen, weil rechtlich unwirksamen Datenschutz-Checkbox:


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